Beim Spitzenreiter gab es erwartungsgemäß nichts zu holen. Doch man verkaufte sich teuer. Zwar hatte man auf allen Positionen klare Nachteile, doch versuchte man, diese durch kämpferischen Einsatz wett zu machen. Ein Angriff nach dem Anderen rollte auf das Tor der FCer. Und so musste man bis zum Halbzeitpfiff 4 Gegentore hinnehmen. Auch nach der Pause spielte sich das Geschehen fast ausschließlich in der Zellerfelder Hälfte ab. Aber das Zellerfelder Bollwerk ließ nur noch drei weitere Treffer zu.
Für den FCZ spielten: Auspurg, Albrecht, Kopicki, Bergmann, St.Ernst, Moedi, Maoua, Ilsemann, Blut, S.Töpperwien, J.Langer und Schönfelder